Angefangen bei Gewürzen bis hin zu Zusatzstoffen

Heutzutage sind künstliche Zusatzstoffe und Konservierungsmittel seltsamerweise ein akzeptierter Teil des Inhalts unserer Kühlschränke und Vorratskammern geworden. Obwohl diese Verbindungen zur Bekämpfung von Bakterien eingesetzt werden, verursachen sie oft unerwünschte Reaktionen und können sogar selbst giftig sein. Die Absicht ist klar, denn sowohl für den Einzelnen als auch für die Lebensmittelindustrie ist es wichtig, dass Lebensmittel so lange wie möglich haltbar sind. Die Frage ist, mit welchen Mitteln und zu welchen Kosten können wir dies erreichen? ❓ Die Konservierung von Lebensmitteln ist älter als man denkt, aber wie sind wir von einfachen Würzmitteln zu den heutigen gesundheitsschädlichen Versionen gekommen, und welcher Technologie können wir als Verbraucher vertrauen, um uns gesund zu halten?

Konservierungsmittel aus der Vergangenheit

Die Frage der Lebensmittelzusatzstoffe ist ein Minenfeld mit vielen widersprüchlichen Informationen, die im Internet kursieren. Aber wir müssen uns nicht einig sein, um zu wissen, dass die Suche selbst fast so alt ist wie die Menschheit.
Tatsächlich begann alles mit Lebensmittelzusatzstoffen um 3000 v. Chr., als die ersten Handelskarawanen mit duftenden Gewürzen in See stachen - die gängigste Art, Lebensmittel zu konservieren.

Wussten Sie, dass z. B. das indische Curry speziell zu diesem Zweck entwickelt wurde? Die extra scharfen Zutaten verhinderten das Wachstum von Mikroorganismen, ebenso wie die später verwendete Räuchermethode oder das Salz, das in der Antike ein sehr geschätztes Gut war.
Im Laufe der Zeit wuchsen die verschiedenen Konservierungstechniken wie Pilze aus dem Boden. Salzlake, Essig, Alkohol, Öle, Milchsäure. Es dauerte Hunderte von Jahren, bis im 19. Jahrhundert nicht-traditionelle chemische Konservierungsmittel in Lebensmitteln eingeführt wurden, die sich erst in der Konsumgesellschaft des 20. Jahrhunderts wirklich durchsetzten.

Konservierungsmittel aus der Vergangenheit
Quelle: Canva

Pestizide und Krankheiten

Die wachsende Nachfrage nach Lebensmitteln, die lange frisch bleiben, hat die Vermarkter vor die Herausforderung gestellt, die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln zu gewährleisten.‍ Künstliche, chemische Substanzen haben versucht, diese Herausforderungen zu bewältigen, jedoch ohne die potenziellen negativen Nebenwirkungen der Frischhaltung. Infolgedessen sind Konservierungsstoffe zunehmend zu Substanzen geworden, die wir wahrscheinlich nicht konsumieren würden, wenn wir hungrig wären. Da jedoch inzwischen mehr als 300 von ihnen in der Lebensmittelindustrie verwendet werden, sind sie leider fast unvermeidlich geworden.

Allergische Symptome, Gewichtszunahme, Lebererkrankungen, Asthma, Entzündungen, Nieren- und Schilddrüsenschäden.
Die Liste der Gesundheitsprobleme, die auf Konservierungsstoffe zurückgeführt werden können, ließe sich beliebig fortsetzen.
Die schädlichsten Zusatzstoffe finden sich in Frostschutzmitteln und Abbeizmitteln (Propylenglykol und Carboxymethylcellulose), Salpetersäure (Natriumnitrat) oder chemischen Inhibitoren (Maleinsäurehydrazid).
Ihr Name allein ist nicht vertrauenserweckend. ☠️ Das Centers for Disease Control (CDC) schätzt, dass derartige lebensmittelbedingte Krankheiten jedes Jahr 5.000 Todesfälle verursachen.

Konservierungsmittel für schöneres Obst
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POLCZ-Lösung

Erfreulicherweise bemühen sich immer mehr Hersteller/Vertreiber, unerwünschte Inhaltsstoffe in ihren Lebensmitteln zu reduzieren oder zu eliminieren (wobei es sich lohnt, die Etiketten zu prüfen!). Wir sind stolz darauf, dass wir bei der Herstellung unserer Produkte nur Zutaten kaufen, die zertifiziert sind und keine unnötigen Zusatzstoffe enthalten. A POLCZ-Küche Die fleißigen Hausfrauen in der POLZZ-Küche nehmen die Zutaten unserer Produkte genau unter die Lupe, um z. B. Trennsalz oder Konservierungssenf zu vermeiden.

Fleisch ist von dem strengen Senf nicht ausgenommen! In unsere Mühlen kommen nur traditionell verarbeitete, farbige Fleischprodukte, so dass der Begriff "Separatorenfleisch" weitestgehend vermieden wird.
Wir wählen die Zutaten so aus, als würden wir unser eigenes Mittag- oder Abendessen zubereiten, d.h. wir kaufen das Kokosöl, das wir sonst in einem Bioladen kaufen würden. Deshalb schmecken sie so gut POLCZ-Lebensmittel sind so gutweil sie mit Super-Zutaten, ohne Aromastoffe, ohne Geschmacksverstärker, so hergestellt werden, als ob sie einfach zu Hause in der Küche gekocht würden.

Tradition und Modernität

Konservierungsmittel zu Hause, die traditionelle Art
Vica's mum's pantry ist eine tolle Mischung aus Tradition und Moderne 🙂

Obwohl die traditionelle Methode des Einmachens unverändert bleibt, verwenden wir natürlich moderne Technologien, insbesondere hohe Temperaturen (über 100°C), bei denen Verderbnisbakterien nicht mehr lebensfähig sind. Um zu verhindern, dass sie sich erneut vermehren, verwenden wir ein Vakuum, so dass dieser Prozess dank der Abwesenheit von Luft unterbrochen wird und die schädlichen Mikroorganismen, die den Verderb verursachen würden, garantiert absterben.

Dank des Verfahrens können Sie Ihre Lieblings POLCZ-Leckereien fast ein Jahr lang ungekühlt aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen brauchen Sie sie nur 2 Minuten zu erwärmen und schon haben Sie ein nahrhaftes, sättigendes Mittag- oder Abendessen, als hätten Sie es frisch gekocht. Frei von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln, wie in der "guten alten Zeit".



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